Mehrere Wege führen zum König im Rheintal. Trotz seiner „nur“ 2004 Meter bietet der Hohe Freschen eine unglaubliche Rundumsicht – und bei genauer Betrachtung hat er neben seinen schroffen Seiten auch eine überaus gemütliche Komponente.
* Übersetzung: „Die Füße haben mir weh getan“ aus dem Lied „Vo Mello bis ge Schoppornou“ der Bregenzerwälder
Band „Holstuonarmusigbigbandclub“ (hmbc)
Autorentipp
Der Gigant aus Kalkstein mit steilen Abbrüchen in drei Himmelsrichtungen versteckt auf seiner „leichten“ Seite eine von Wasserrinnen durchfurchte, mit weißen Felsen durchsetzte, grüne Hochebene, auf der auch das Freschenhaus liegt. Man kann stundenlang in der Sonne liegen, die Aussicht genießen, den Duft der Blumen riechen und dem Summen der Bienen lauschen. Das Abendrot über den Schweizer Bergen und dem Bodensee ist etwas ganz Spezielles, das vor allem bei leichter Bewölkung mit einem jedes Mal aufs Neue verzaubernden, mystischen Farbenspiel die Unterhaltungen am Gipfel verstummen lässt. Wenn ein König Audienz hält, sollte man nicht dazwischenplappern …
Details
Schwierigkeit | schwer |
Technik | |
Kondition | |
Erlebnis | |
Landschaft | |
Höchster Punkt | 2004 m |
Tiefster Punkt | 932 m |
Jan | Feb | Mär | Apr | Mai | Jun |
Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
NOTRUF:
140 Alpine Notfälle österreichweit
144 Alpine Notfälle Vorarlberg
112 Euro-Notruf (funktioniert mit jedem Handy/Netz)
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