1965 als eigene Seelsorge von der Pfarre Hatlerdorf getrennt, wurde die Pfarrkirche Schoren im selben Jahr dem Heiligen Bruder Klaus geweiht. Hinter diesem Namen verbirgt sich der Schweizer Schutzpatron Niklaus von Flüe. Erbaut wurde die Kirche in den Jahren 1962 und 1963. Der Zentralbau steht auf einem elliptischen Grundriss mit hohen Fensterwänden, angebauter Taufkapelle und freistehendem Turm. Der Einheitsraum verfügt über einen Marmoraltar, einen Taufbrunnen und ein Weihwasserbecken. Die Betonglasfenster von 1963 stammen vom Satteinser Künstler Martin Häusle. In diesem Raum befindet sich darüber hinaus eine Reliquie des Heiligen Bruder Klaus.

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